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   OLG Karlsruhe, 27.10.1981 - 3 RE-Miet 10/81   

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OLG Karlsruhe, 27.10.1981 - 3 RE-Miet 10/81 (https://dejure.org/1981,1573)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 27.10.1981 - 3 RE-Miet 10/81 (https://dejure.org/1981,1573)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 27. Oktober 1981 - 3 RE-Miet 10/81 (https://dejure.org/1981,1573)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 391
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 20.03.1974 - VIII ZR 31/73

    Erneute Genehmigung einer Wertsicherungsklausel

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 27.10.1981 - 3 REMiet 10/81
    Geschieht dies vor Ablauf der Kündigungsfrist, bleibt der bisherige Vertrag in Kraft (BGH, MDR 1974, 750; Staudinger-Sonnenschein, § 564 Rdn. 43; Sternel, IV 46; Schmidt-Futterer/Blank, B 48).
  • BVerwG, 22.12.1969 - VII B 115.68

    Rechtsmittel

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 27.10.1981 - 3 REMiet 10/81
    Damit zeigt der Vorlagebeschluß in dieser Hinsicht kein klärungsbedürftiges Rechtsproblem auf, so daß diesem Teil der Rechtsfrage keine grundsätzliche Bedeutung zukommt (vgl. Schmidt-Futterer/Blank, G 11; Vogel, NJW 1975, 1297, 1300; BVG , DVBl 70, 901).
  • LG Mannheim, 01.02.1978 - 4 S 142/77
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 27.10.1981 - 3 REMiet 10/81
    Eine solche Vereinbarung kann auch stillschweigend durch schlüssiges Handeln zustandekommen (Staudinger-Sonnenschein, a.a.O.; LG Mannheim, WuM 1978, 139).
  • BayObLG, 21.07.1970 - Allg. Reg. 20/70
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 27.10.1981 - 3 REMiet 10/81
    Es ist grundsätzlich erforderlich, daß das Landgericht im Vorlagebeschluß knapp den Sach- und Streitstand darstellt und deutlich macht, von welchen Tatsachen es ausgeht und warum es seiner Ansicht nach für die zu treffende Entscheidung auf die vorgelegte Rechtsfrage ankommt (BayObLG, NJW 1970, 1748, 1749; OLG Oldenburg, Nds.Rpfl. 80, 261, 262; Senat, Rechtsentscheid vom 24.07.1981 -3 Re-Miet 4/81-; Schmidt-Futterer/Blank, Wohnraumschutzgesetze, 4.Aufl., G 16; Thomas-Putzo, ZPO , 10.Aufl., Vorbem. VII 3 vor § 511).
  • AG Waiblingen, 07.02.1979 - 3 C 1634/78
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 27.10.1981 - 3 REMiet 10/81
    Es kann dahingestellt bleiben, ob der Vermieter aufgrund des dargelegten Zwecks dieser Vorschrift die beiden Kündigungsarten nach § 564 b Abs. 1 u. Abs. 4 BGB nicht einmal hilfsweise gestaffelt nebeneinander geltend machen darf (so Schmidt-Futterer/Blank, B 533; Sternel, IV 160; Schubert, WuM 1975, 3; AG Waiblingen, WuM 1979, 123; aA Barthelmess, 2.Wohnraumkündigungsschutzgesetz, 2.Aufl., § 564 b Rdn. 179; Palandt-Putzo, BGB , 40.Aufl., § 564 b Rdn. 152).
  • OLG Karlsruhe, 21.01.1985 - 3 REMiet 8/84

    Kündigungsrecht; Wohnungsbaugesellschaft; Vertragliche Beschränkung;

    Mängel in der Begründung führen dann nicht zur Unzulässigkeit der Vorlagefrage, wenn die Entscheidungserheblichkeit der Rechtsfrage gleichwohl für das Oberlandesgericht zweifelsfrei ersichtlich ist (Senat, Rechtsentscheid vom 27.01.1981, NJW 1982, 391 = Justiz 1982, 51 = WuM 1982, 14 = RES. § 564 b BGB Nr. 11).
  • OLG Karlsruhe, 25.11.1991 - 9 REMiet 1/91

    Mietrecht; Kündigung im Zweifamilienhaus

    Dem zu entsprechen ist grundsätzlich geboten (s. Oldenburg, NdsRpfl. 1980, 261 f.; Karlsruhe, NJW 1982, 391 ; Koblenz, WuM 1984, 6 ; Hamm, NJW-RR 1988, 145 ).

    Vorliegend ist das aufgezeigte Versäumnis aber ausnahmsweise unschädlich, da sich aus den Akten zweifelsfrei ergibt, daß der Ausgang des Berufungsverfahrens nicht von der Beantwortung einer anderen, von den Parteien problematisierten und vorrangigen Rechtsfrage abhängt, und weil darüber hinaus im Tatsächlichen kein Streit besteht (s. hierzu auch Karlsruhe, NJW 1982, 391 ).

  • OLG Hamburg, 07.04.1982 - 4 U 167/81
    Auf Fragen solcher Art bezieht sich indessen die Vorlage des Landgerichts nicht; daher bedarf es auch keiner Erörterung im einzelnen, daß hierzu der Rechtsentscheid des Oberlandesgerichts Karlsruhe vom 27. Oktober 1981 (NJW 1982 S. 391 f.) ergangen ist, dessen Begründung (Nrn. 2,3, l.c. S. 392) hervorhebt, daß die Ausübung des in § 564 b BGB vorgesehenen Wahlrechts des Vermieters auf der Grundlage weder des § 564 b Abs. 4 BGB noch derjenigen allgemeiner Rechtsgrundsätze als grundsätzlich unwiderruflich anzusehen ist.
  • OLG Frankfurt, 03.12.1985 - 20 REMiet 6/85

    Unzureichende Substantiierung eines Vorlagebeschlusses

    Dabei muß das Landgericht angeben, von welchen Tatsachen es ausgeht, und dartun, weshalb es seiner Ansicht nach für die von ihm zu treffende Entscheidung auf die vorgelegte Rechtsfrage ankommt (OLG Oldenburg in WuM 1982, 121 ; OLG Karlsruhe NJW 1982, 1290 = WuM 1981, 249 = ZMR 1982, 208 =DWW 1982, 118 und NJW 1982, 391 = WuM 1982, 14 = ZMR 1983, 95 =DWW 1982, 54 m.w.N.) und worin die grundsätzliche Bedeutung der Rechtsfrage liegt (OLG Frankfurt WuM 1984, 50 = ZMR 1984, 95 = DWW 1984, 73).

    64/81">ZMR 1982, 88 = DWW 1982, 119; OLG Hamburg NJW 1981, 2758 = WuM 1981, 205 = ZMR 1981, 339 = DWW 1981, 264; NJW 1981, 2820 = WuM 1981, 152 , = ZMR 1981, 245 = DWW 1982, 123; NJW 1984, 930 = MDR 1984, 317 = WuM 1984, 45 = ZMR 1984, 91 = DWW 1984, 20; OLG Oldenburg REMiet Nr. 22, OLG Schleswig WuM 1984, 327 = ZMR 1985, 60 = DWW 1984.310; KG 8 REMiet 3920/(5 vom 14.10.1985); auch das OLG Karlsruhe (NJW 1982, 391 = WuM 1982, 14 = ZMR 1983, 95 = DWW 1982, 54) verneint mangels klärungsbedürftigen Rechtsproblems eine grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage dann, wenn die Literatur einhellig einer Ansicht ist; weder Fortbildung des Rechts noch die Wahrung der Rechtseinheit erfordern dann eine Entscheidung (vgl. Vogel in NJW 1975.1297 (1300)).

  • OLG Hamm, 16.03.1992 - 30 REMiet 6/91

    Zur Anwendbarkeit des § 556 a Abs. 1 Satz 3 BGB findet auf eine Kündigung des

    Mangels einer solchen Kündigungserklärung bedarf es auch keiner Prüfung, ob und unter welchen Voraussetzungen bei einer Verknüpfung mit einer Kündigung nach § 564 b Abs. 4 BGB die letztere als unwirksam anzusehen ist (vgl. dazu OLG Karlsruhe (RE), NJW 1982, 391 ; OLG Hamburg (RE), NJW 1983, 182 ; Sternel, Mietrecht, 3. Aufl., IV 245; Soergel-Kummer, 11. Aufl., § 564 b Rdn. 13; MünchKomm (MK)-Voelskow, 2. Aufl., § 564 b Rdn. 36; Barthelmess, Kommentar zum 2. WKSchG und zum MHG , 4. Aufl., § 564 b Rdn. 179; Schubert, WuM 1975, 1, 3; Schmidt-Futterer/Blank, Wohnraumschutzgesetze, 6. Aufl., B 698).
  • BayObLG, 31.01.1991 - REMiet 3/90
    Dies wird vom Oberlandesgericht Hamburg im Rechtsentscheid vom 7.4.1982 (NJW 1983, 182/183) für zulässig erachtet (offen gelassen vom OLG Karlsruhe im Rechtsentscheid vom 27.10.1981, NJW 1982, 391/392), ebenso von der herrschenden Meinung in der Literatur (MünchKomm/Voelskow, BGB , 2. Aufl. Rdn. 36, Staudinger/Sonnenschein, BGB , 12. Aufl. 2. Bearbeitung, Rdn. 152, Soergel/Kummer, BGB , 11. Aufl., Rdn. 16; Palandt/Putzo, BGB , 50. Aufl., Rdn. 63, Emmerich/Sonnenschein, Miete, 5. Aufl., Rdn. 104 am Ende, AK-BGB/Derleder, Rdn. 11, Barthelmess, 2. WKSchG, MHG , 4. Aufl. Rdn. 179, jeweils zu § 564 b BGB ; Sternel, Mietrecht, 3. Aufl., Teil IV Rdn. 245; a.A. Schmidt-Futterer/Blank, Rdn.B 698; Köhler, Handbuch der Wohnraummiete, 3. Aufl., § 112 Rdn. 20 a; Schubert, WuM 1975, 1/3).
  • OLG Schleswig, 15.01.1986 - 6 REMiet 1/85

    Heizkostenabrechnung; Mietvertrag; Vereinbarung ; Abbedingung;

    7/81">NJW 1981, 1219, 2818; OLG Karlsruhe, NJW 1982, 391 ; OLG Frankfurt 20 RE-Miet 6/85 vom 3. Dezember 1985; OLG Schleswig 6 RE-Miet vom 1. Juni 1984; Zöller, ZPO , 14. Aufl., Rdn. 31 u. 35 zu § 546).
  • LG Mosbach, 06.06.1995 - 1 S 4/95

    Vorzeitige Beendigung eines Mietverhältnisses durch vorzeitige Rückgabe der

    Jedenfalls waren die Kläger nach Ausspruch der als unwirksam erkannten Kündigung vom 2.4.199 4 nicht gehindert, eine weitere - nunmehr wirksame - Kündigung auszusprechen (vgl. OLG Karlsruhe, 3 ReMiet 10/81, NJW 82, 391).
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Rechtsprechung
   BGH, 27.05.1982 - 4 StR 34/82   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,2667
BGH, 27.05.1982 - 4 StR 34/82 (https://dejure.org/1982,2667)
BGH, Entscheidung vom 27.05.1982 - 4 StR 34/82 (https://dejure.org/1982,2667)
BGH, Entscheidung vom 27. Mai 1982 - 4 StR 34/82 (https://dejure.org/1982,2667)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Beweisaufnahme - Verschleppungsabsicht - Prozeßverschleppung - Ablehnung des Beweisantrages

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    StPO § 244 Abs. 3 S. 2

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 391
  • NStZ 1982, 391
  • StV 1982, 405
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 09.05.2007 - 1 StR 32/07

    Ablehnung eines Beweisantrages wegen Prozessverschleppung (restriktive Auslegung

    Umgekehrt hat der Bundesgerichtshof eine wesentliche Verzögerung verneint, wenn der beantragte Zeugenbeweis noch innerhalb der Frist nach § 229 Abs. 1 StPO (so NStZ 1982, 391 (zur Zehn-Tages-Frist)) oder im allein für die Schlussvorträge vorgesehenen Folgetermin, der eine Woche nach der Antragstellung stattfand (so StV 1986, 418, 420), hätte erhoben werden können.

    Soweit dieser Maßstab bisher herangezogen wurde (vgl. BGH NStZ 1982, 391; Meyer-Goßner, StPO 49. Aufl. § 244 Rdn. 67 m. w. N.), kann daran nicht mehr festgehalten werden, nachdem das 1. JuMoG vom 24. August 2004 (BGBl I 2198) die regelmäßige Unterbrechungsfrist auf drei Wochen verlängert hat.

  • BGH, 12.02.1985 - 5 StR 879/84

    Voraussetzungen für eine Antragsablehnung wegen Verschleppungsabsicht in

    Eine Antragsablehnung wegen Verschleppungsabsicht setzt mit voraus, daß die verlangte Beweiserhebung tatsächlich zu einer nennenswerten Verfahrensverzögerung führen wurde (st. Rspr. BGH, z.B. Urt. v. 16.9.1958 - 5 StR 304/58 = NJW 1958, 1789 -, v. 7.11.1978 - 1 StR 470/78 - v. 21.4.1982 - 2 StR 657/81 = NJW 1982, 2201 -, v. 27.5.1982 - 4 StR 34/82).
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